Geschätzter Schaden von 600.000 EUR
Der geschätzte Schaden beläuft sich auf 600.000 EUR. Die Verdächtigen, von denen einer ein hochrangiger Beamter der Universität ist, sollen Betrug begangen haben, indem sie Spezifikationen in öffentlichen Vergabeverfahren manipulierten und die Kosten in die Höhe trieben. Die Ermittlungen deuten auch darauf hin, dass einige Gelder an Unternehmen in anderen EU-Mitgliedstaaten weitergeleitet wurden.
Laufende Ermittlungen
Die Durchsuchungen, die mit Unterstützung der Abteilung für Wirtschaftskriminalität der lettischen Staatspolizei durchgeführt werden, dauern noch an. Die EPPO hat keine weiteren Informationen über die Ermittlungen veröffentlicht.
Quelle: eppo.europa.eu